Strömkarlen . . . ist der Name eines Wassergeistes, der in den Flüssen Schwedens wohnt und mit den bezaubernden Klängen seiner Fiedel
unbedarfte Wanderer in die Fluten lockt (ein Vetter der Lorelei?). Ganz ähnlich unwiderstehlich zieht die Musik des gleichnamigen deutsch-schwedischen Trios in den
Bann und entführt in die Weiten des europäischen Nordens.
Mit Geige, Gitarre, Kontrabass, Bodhrán und Tin Whistle, vor allem aber mit ihren "göttlichen Stimmen" (Otthüringer Zeitung) gaben
Christina Lutter, Stefan Johansson und Guido Richarts ihre ganz eigenen Versionen traditioneller und populärer Weisen aus Skandinavien und Irland zum besten.
Das Publikum war begeistert und so reihte sich eine Zugabe an die andere.
Auch die "Kunst" kam nicht zu kurz: es waren Gemälde (Immanuel Kraus) und Skulpturen aus Sandstein zu besichtigen.
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